Morgen geht es los, das Ditzumer Hafenfest. Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren; überall stehen schon Absperrgitter, Flatterbänder sind gespannt und die ersten Hinweisschilder, wo man was findet, sind auch schon da. Im Hafen warten die Fischkutter darauf, dass sie morgen um 13:30 Uhr zum Kutterkorso aufbrechen; wenn Ihr mögt, könnt Ihr sogar auf einem Kutter mitfahren.
Diesmal ist es ein bisschen anders als sonst; der Hermann-Tempel-Platz wird nämlich mit einem großen Trampolin, einer Riesenrutsche und vor allem Baggern für Groß und Klein zum Kinderparadies. Die großen Stände, die sonst eigentlich immer dort stehen, bekommen andere Standplätze. Das mit dem Baggern finde ich persönlich ja den absoluten Knaller; es ist ein echter Bagger (zwar ein kleiner, aber immerhin), den man bedienen und damit baggern darf; der Sandhaufen zum Baggern ist schon auf dem Hermann-Tempel-Platz angekommen.
Ob wir auch mal gucken gehen, wissen wir noch nicht; das entscheiden wir morgen oder übermorgen spontan – ihr kennt ja unser Problem mit vielen Menschen. Aber neugierig sind wir natürlich schon und den kleinen Bagger möchte ich eigentlich zu gerne in Aktion fotografieren.
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Wisst Ihr, was das ist? Das ist blauer Himmel - endlich mal wieder.
Das sanftmütige Lamm freut sich auch darüber.
Kein Aussichtsturm, aber dafür ein Aussichtsstein.
Am Außenanleger
Eine Lachmöwe hat einen Wattwurm (vermute ich mal) gefunden.
Ein Spatz beim Sandbad
Im Hafen wird schon fleißig aufgebaut.
Ich habe immer wieder geguckt, ob der Fehler bei mir liegt, aber das weiße Zelt im Hintergrund vor dem Fischhaus steht tatsächlich so schief.
Am großen Hafentor wird die australische Flagge gehisst.
Auf dem Weg zum kleinen Hafentor stehen auch schon einige Stände.
Von etwas oben sieht es so aus.
Auf der Wiese vor dem Landschaftssee wird wieder ein Pkw-Parkplatz eingerichtet.
Der Wohnmobilplatz ist schon sehr gut gefüllt.
Blick vom Deich zum Hafen
Die großen Tore am Feuerwehrhaus sind fertig montiert, sehr klasse.
Im Dorf finden sich schon Hinweisschilder, wo am Wochenende was ist. Auf dem Schulhof der Grundschule ist ein bewachter Parkplatz für Fahr- und Motorräder.
Hier geht es zum Kinderparadies auf dem Hermann-Tempel-Platz. Und zum Klo, auch sehr wichtig.
Ein (fast) völlig autofreier Hermann-Tempel-Platz. Eigentlich ist der Platz so schön, dass man ihn zum Parken gar nicht freigeben sollte.
Der Sand zum Baggern ist schon da.
Im Hafen warten die Fischkutter auf ihren Einsatz beim Kutterkorso. Der rote Kutter fährt allerdings nicht mit.
Die Anti-ins-Wasser-fall-Netze sind noch von Hinderks Geburtstag gespannt.
Ich hab' mich im ersten Moment furchtbar erschrocken, als ich diesen seltsamen Beifahrer gesehen habe. Es ist aber nur eine über die Kopfstütze gestülpte Maske mit wirklich gruseligem Effekt.
Am Weg vom Hafen zum Außenanleger dürfen nur Fahrräder parken, keine Autos. Das finde ich sehr sinnig; hoffentlich klappt das auch.
Ein Säbelschnäbler beim frühen Mittagessen
Die Fähre kommt. Morgen und übermorgen können keine Autos mitfahren.
Sie macht schöne Wellen.
So sieht Sommer aus.
Gesehen habt Ihr natürlich längst, dass ich am Layout des Blogs gebastelt habe; ich habe ihn breiter gemacht, die Schlagschatten rausgenommen, auf zweispaltig umgestellt und das Hintergrundbild geändert. Für das Logo oben habe ich zwar eine Idee, bin aber bisher grandios daran gescheitert, sie umzusetzen, aber ich bleibe dran. Also wundert Euch nicht, wenn demnächst auch das Logo oben ein anderes sein sollte.
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