9. Januar 2018
Der Wind war immer noch heftig und lausekalt; so kalt, dass die Gischt am Ufer gefroren war, obwohl es nur knapp unter Null war. Aber das Licht war so schön und die Stimmung so herrlich, dass wir einfach raus mussten.
Der Wind war immer noch heftig und lausekalt; so kalt, dass die Gischt am Ufer gefroren war, obwohl es nur knapp unter Null war. Aber das Licht war so schön und die Stimmung so herrlich, dass wir einfach raus mussten.
Im Moment weiß ich manchmal gar nicht so genau, was ich eigentlich erzählen könnte, weil einfach nichts Wichtiges oder Spannendes passiert ist. Also erzähle ich, dass wir heute einen herrlichen Wintertag hatten, mit knapp unter Null Grad, viel Sonne und eisigem Wind.
Das neue Jahr fängt wunderbar an: Es hatte gestern und heute Sonne im Gepäck. Heute haben wir sie genutzt und sind losgezogen. Es hat zwar zwischendurch auch mal ein paar Tropfen geregnet, aber das gab im Zusammenspiel mit der Sonne Regenbögen – und die mag ich besonders gerne.
Das neue Jahr ist da – und es wurde in Ditzum sehr schön begrüßt. Wir knallern selbst nicht, aber wir gucken ausgesprochen gerne an, was andere Menschen in den Himmel zaubern.
Wir waren heute nicht sehr lange draußen und sind auch nicht weit gelaufen, haben aber (mal wieder) zuckersüße Lämmer mitgebracht und eine kleine Geschichte vom Kirchdach.
Ihr Lieben, bitte wundert Euch nicht; ich bastele nochmal an den Bildergalerien, weil es auf einigen Smartphones wohl nicht sehr praktisch ist. Dazu muss ich das eine oder andere ausprobieren, es könnte also beim Bilder betrachten ein wenig durcheinander zugehen.
Unseren Winterlämmern geht es weiterhin gut; sie tollen trotz Frost fröhlich am Deich herum. Ihre Mütter sind immer in ihrer Nähe und sobald jemand kommt, behalten sie ihre Kleinen ganz besonders gut im Auge.
Wir haben immer noch eine Winteridylle, aber heute wohl zum letzten Mal. Morgen im Laufe des Tages erklimmen die Temperaturen laut meinem Handy wieder den Plusbereich und dann wird die Pracht schnell wegtauen.
Heute waren wir am Nachmittag draußen; um kurz vor halb drei sind wir los gezogen. Es war furchtbar kalt, aber wie im Wunderland. Das Licht war schon ein bisschen fahl, die Wolken unglaublich und die gute Stunde, die wir unterwegs waren, ein echtes Erlebnis.
Wir haben immer noch traumhaftes Winterwetter. Wenn es nach mir geht, kann es gerne so weiter gehen. Wobei man ab und zu schon meint, vogelmäßige Frühlingsgeräusche zu hören. Das hat auch was, muss ich zugeben.
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