Es ist schon erstaunlich: Im Mai war es deutlich sommerlicher als jetzt, aber so wie heute mag ich das Wetter am allerliebsten. Einen Himmel voller Wolken, dazu Sonne, Wind und nicht zu warm – einfach herrlich.
Beitragsarchiv
3. Juli 2018
Ich hatte ja gestern eigentlich schon total müde Beine, aber drinnen bleiben geht einfach nicht. Vor allem dann nicht, wenn am Himmel Wölkchen zu sehen sind und er nicht mehr nur langweilig blau ist. Herausgekommen ist eine fröhliche Mischung aus Vierbeinern, Zweiflüglern und eben Wölkchenhimmel. Zur Zeit ist wettermäßig wirklich ein Tag schöner als der andere, unglaublich.
2. Juli 2018
Ja, wir waren schon wieder draußen; irgendwie haben wir im Moment das Gefühl, dass wir jeden schönen Tag unbedingt nutzen müssen. Laut der Wetterapp auf meinem Handy kommen noch einige davon, aber wer weiß, ob das stimmt. Unsere Ditzumer Schafe fanden es auf jeden Fall lustig, dass wir schon wieder da waren.
1. Juli 2018
Wir waren schon wieder unterwegs; es ist schon morgens früh so herrlich, dass man einfach raus muss. Wobei wir heute ein bisschen später dran waren; Dieter wollte erst Sport machen und ich ein paar buchhalterische Pflichten für den Verkehrsverein erledigen. Um kurz nach zehn sind wir dann losgezogen.
29. Juli 2017 – Hafenfest
Es ist Hafenfest und natürlich bin ich zumindest ein bisschen losgezogen. Morgens hatte es noch heftig geregnet, aber pünktlich zum Kutterkorso lachte die Sonne wieder.
26. Juli 2017
Wir haben wirklich Glück: Fast überall in Deutschland dauerregnet es seit Tagen, aber wir hatten und haben die Sonne zu Besuch. Sie ist zwar in Begleitung von vielen Wolken, aber das macht gar nichts: Hauptsache trocken, so dass wir raus können.
21. Juli 2017
Heute gibt es fast keinen Text; ich bin so müde, dass selbst das Tippen anstrengend ist. Das Wetter der letzten Tage hat mich ein bisschen umgehauen; wir sind aber trotzdem draußen gewesen. Im Schneckentempo, aber immerhin.
17. Juli 2017
Heute habe ich die Theorie aus dem Biologie-Unterricht in der Schule vor gefühlten hundert Jahren in der Praxis erlebt: Bienen, die teilweise fast vollständig mit Blütenstaub bedeckt waren – Dank meiner Stockrosen.